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Balanced Scorecard

Die Balanced Scorecard ist ein Instrument der Unternehmensführung und ein systemischer Ansatz, der hilft, zielgerichtetes strategisches Denken und Handeln auf allen Ebenen im Unternehmen zu fördern. Die Grundidee nach besteht darin, strategische Führungsziele durch die Messung von Kennzahlen in den vier Bereichen Finanzperspektive, Kundenperspektive, Interne Prozessperspektive sowie Lern- und Entwicklungsperspektive in operative Maßnahmen umzusetzen.


Balken-Netzplan (vernetzter Balkenplan) (Gantt-Network Plan)

Die Abhängigkeiten der Arbeitspakete untereinander werden zusätzlich in das Balkendiagramm aufgenommen (Verknüpfung von zeitlichem und logischem Ablauf),. Erweiterung des Balkenplans um die Darstellung der Abhängigkeiten zwischen den Arbeitspaketen.

Balkendiagramm (Bar Chart)

Grafische Darstellung Terminplan bezogener Informationen. In einem typischen Balkendiagramm befinden sich Vorgänge oder anderen Projekteinheiten auf der linken Seite des Diagramms, das Datum darüber und die Vorgangsdauer wird als nach dem Datum angeordneter Horizontalbalken dargestellt. Auch Gantt-Diagramm genannt.

Balkenplan (Gantt-Diagramm)

Ein Gantt-Plan stellt die Dauer von Vorgängen graphisch dar. Er wird auch Balkenplan genannt. Vorgänge werden meist mit weiteren Tabelleninformationen auf der linken Seite der Balken aufgeführt. Die Länge der horizontalen Balken zeigt die Dauer des Vorgangs an. Das Gantt-Diagramm, benannt nach dem von Lawrence Gantt um 1900 erfundenen System zur Kontrolle der Arbeitsleistung, stellt den Termin- und Ablaufplan eines Projekts als Balkendiagramm dar. Der Projektplaner kann die Dauer jeder Tätigkeit als horizontale Linie oder Balken deutlich machen.

Baseline

Eine Baseline ist eine Ausgangsbasis für Entscheidungen. Man könnte sie als Kopie der zum Zeitpunkt der Entscheidungen gültigen Planung interpretieren, die sicher verwahrt wird. Später kann sie zu einem Soll-Ist-Vergleich der dann aktualisierten Planung und der tatsächlichen Projektleistung herangezogen werden. Die wichtigste der Baselines ist die Kostenbaseline, auf deren Basis die =>Earned-Value-Analyse durchgeführt wird, mit der Fortschrittsmessung für Arbeit und Kosten möglich wird.


Basisplan (Baseline Project Plan)

Der ursprüngliche Plan (für ein Projekt, ein Arbeitspaket oder einen Vorgang), mit oder ohne den genehmigten Änderungen. In der Regel erfolgt die Verwendung mit einem Modifikator (z.B. Kostenbasisplan, Terminbasisplan, Basisplan zur Leistungsm

Basiszeitplan (Baseline Schedule)

Der Basiszeitplanplan ist ein terminlich festgelegter Projektablauf. Es ist der Standard an dem der Fortschritt des Projektes gemessen wird. Der laufende Zeitplan wird auf den Basiszeitplan aufgetragen, der selbst unverändert bleibt, bis er neu aufgesetzt wird. Das geschieht nur, wenn der Projektumfang sich signifikant geändert hat. In diesem Fall wird der ursprüngliche Basiszeitplan ungültig und kann mit der laufenden Zeitplanung nicht mehr verglichen werden.

Bearbeitertag (BT)

Alternative Bezeichnung für Personentag (PT)


Bearbeitungsgrad

Fertigstellungsgrad


Bedarfsglättung (Resource Leveling)

Eine Form der Netzplantechnik, bei der Terminplanentscheidungen (Anfangs- und Endzeitpunkte), auf Grundlage von Einatzmittelaspekten (z.B. begrenzte Verfügbarkeit der Einsatzmittel oder schwer zu bewältigende Änderungen bei der Einsatzmittelzuordnung), vorgenommen werden.

Belastungsdiagramm

Graphik zur Visualisierung der Belastung von Mitarbeitern (oder Abteilungen), durch Arbeitspakete aus ein oder mehreren Projekten.

Belohnungs- und Anerkennungssystem (Reward and Recognition System)

Prämiensystem zur Motivation der Mitarbeiter, typisch amerikanisch. Es muss natürlich kontrolliert werden, ob die ausgeschütteten Zusatzleistungen sich tatsächlich in einem schnelleren Projektverlauf und besserer Qualität der Arbeit niederschlagen.

Benchmarking (Benchmarking)

Benchmarking ist ein Managementwerkzeug zur Bestimmung und Abgrenzung von organisatorischen Veränderungen. Es ist das kontinuierliche Bewerten von eigenen Unternehmensobjekten durch Vergleich mit Klassenbesten oder mit quantifizierten Standards. Benchmarking dient der Sicherung oder dem Zurückgewinnen der eigenen Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens. Setzen von bezogspunkten/-größen: Ein Vergleich tatsächlicher oder geplanter Projektpraktiken mit anderen, bereits fertiggestellten Projekten im Hinblick auf die Erstellung von Standards zur Messung der Projektleistung.

Benutzungskonzept

Das Benutzungskonzept beschreibt, nach welchen Prinzipien die Software benutzt werden kann. Dies betrifft zum einen die äußere Gestaltung (GUI-Styleguide), vor allem aber, über welche grundsätzlichen Funktionalitäten die Benutzungsoberfläche verfügen soll. Beispielsweise wie zwischen verschiedenen Eingabedialogen navigiert werden kann: Kann der Benutzer frei aus einem Menü auswählen? Oder wird er durch einen Assistenten streng geführt? Gibt es grafische und textliche Ein- und Ausgaben? Welche Metaphern werden eingesetzt (z.B. „Postkorb")? Existiert eine explizite Workflow-Steuerung? Kann die Oberfläche personalisiert werden?


Bericht über Elemente außerhalb der Lieferobjekte (Out-of-Scope Log)

Ein Dokument, das während der Konzept- und Einleitungsphase entsteht und das alle Diskussionen auflistet, die sich auf Elemente außerhalb der Gruppe der für das Projekt festgelegten Lieferobjekte beziehen.

Berichts- und Informationswesen

Oberbegriff für den formal geregelten Informationsfluss innerhalb eines Projektes sowie zwischen Projekt und Projekt-Umwelt.

Berichtsplan

Übersicht aller Projektinformationen. Wer erstellt die Berichte? An wen werden sie gesandt? Zu welchem Zeitpunkt und in welcher Form?


Berichtswesen (Performance Reporting)

Sammeln und Verbreitung von Informationen über die Projektleistung mit dem Ziel den Projektfortschritt sicherzustellen. Darstellung der Projektleisung z. B. durch - Statusbericht- Arbeitspaker-Fertigliste- Meilenstein-Trendanalyse- Kosten-Trendanalyse.

Beschaffung von Projektpersonal (Staff Acquisition)

Sorgetragen, daß das erforderliche Personal dem Projekt zugewiesen wird und daran mitarbeitet.

Beschaffungsmanagement in Projekten (Project Procurement Management)

Teil des Projektmanagements das die Prozesse zur Beschaffung der für das Projekt benötigten Waren und Dienstleistungen von ausserhalb der durchführenden Organisation definiert, steuert und überwacht.


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